in Strausberg/Eggersdorf ( nach der Wende als "Barnim-Kaserne" bezeichnet ) soll in Kürze ca. 1000 Asylforderer aufnehmen. Diese Info konnte ich nicht verifizieren, aber es scheint so, als ob das zutreffen würde. Mich hat eh schon gewundert, dass das Areal brach liegt und von Niemandem genutzt wird. Da haben die Damen und Herren Flüchtlinge ja beste Möglichkeiten: ein Klubhaus mit Kino, mehrere Speisesääle mit zentraler Küche, eine schönen Sportplatz und in den U-Gebäuden ausreichend Waschräume und Toiletten. Nicht zu vergessen: viel Wald, in dem man sich wunderbar gegenseitig die Rübe einkloppen kann ...
Zitat von OswaldSo eine Vorstellung treibt einem ja die Tränen in den Augen. Wenn wir bedenken wie die Kaserne im Luch nach der Asylunterkunft aussah.
Lieber die Kaserne runter reiten lassen, als das Risiko von Zwangseinweisungen eingehen. So, wie man die Euphorie unserer Regierung in Sachen Flüchtlinge sehen muss, ist es bis zur Zwangseinweisung von Flüchtlingen in Privathäusern und-wohnungen nur noch ein kleiner Schritt. Dann müssen Witwen damit rechnen, dass man ihnen in ihre bis dato unterbelegte Wohnungen Flüchtlinge mit einweist. Wie in der SU die "Komunalki". Geht alles. Wir haben die armen traumatisierten Flüchtlinge doch so lieb ...
Zitat von Kabel..., als das Risiko von Zwangseinweisungen eingehen. So, wie man die Euphorie unserer Regierung in Sachen Flüchtlinge sehen muss, ist es bis zur Zwangseinweisung von Flüchtlingen in Privathäusern und-wohnungen nur noch ein kleiner Schritt.
Wenn es Syrer sind, hat man doch gleich einen Arzt in der Wohnung. @kabel, so schnell kann man gar nicht mehr hinterherkommen. Genau das hat Katrin Göring-Eckardt so vorgeschlagen ...
Zitat von Kabel..., als das Risiko von Zwangseinweisungen eingehen. So, wie man die Euphorie unserer Regierung in Sachen Flüchtlinge sehen muss, ist es bis zur Zwangseinweisung von Flüchtlingen in Privathäusern und-wohnungen nur noch ein kleiner Schritt.
Wenn es Syrer sind, hat man doch gleich einen Arzt in der Wohnung. @kabel, so schnell kann man gar nicht mehr hinterherkommen. Genau das hat Katrin Göring-Eckardt so vorgeschlagen ...
Nicht nur einen einfachen Arzt - es wird sicher ein Herzchirurg sein. Seine Frau hat vermutlich Kernphysik studiert und brennt förmlich darauf, Deutschland in Richtung Nobelpreis voran zu führen. Kinder, haben wir ein Glück ... Was diese Dame Göring-Eckard anbetrifft, so hätte ich eigentlich aus der Farbkonstellation ihrer Partei auch nichts anderes erwartet.
Olle Adenauer soll mal gesagt haben, eher geht ein Hund am Knochen vorbei, als ein Sozi am Geld anderer Leute. Trifft haarklein auch auf die GRÜNEN zu.
Heute nun Klarstellung in der MOZ. Objektbegehung des Standortältesten General Nerger und Flüchtlingsverantwortlichen von Land und Kommune. Nerger erklärte, das Gelände des Ex-Kommandos ist Tabu da mindestens bis 2021 in milit. Nutzung. Damit schon mal einige Jahre länger wie ursprünglich prognostiziert. Als Flüchtlingsunterkunft kommen nur die Blöcke im Bereich EX-WR2 in Frage. Dort ist aber großer Sanierungsbedarf da zum Teil seit 15-20 Jahren im Leerstand. Zumdem muß Zugangsfrage geklärt werden und vor allem Strom, Wasser, Wärmeversorgung. Müsste alles erst neu verlegt werden. Somit steht dort auch kein Gebäude adhoc zur Verfügung. Auch noch keine finale Entscheidung.
Wie allerdings das Gerücht von Flüchtlingscontainern vor Kaufland-Strausberg entstehen kann ist sicher nur senilen Rentnern zu verdanken. Denn wer aufgepasst hatte, in der jetzigen Baugrube stand ein Wassertank für die Sprinkleranlage. Und der Tank war marode und wird ersetzt. Und das die Zelte auf dem hinteren Parkplatz der Anlieferung dienen war auch ersichtlich. Der Abriß der bisherigen Warenannahme ( neben dem Großzelt) ist auch zu erkennen. Dort wird alles ebenerdig wieder aufgebaut, da Kaufland auf Sofortlieferung fehlender Produkte umgestellt hat und somit die bisherige Lagerhaltung dort hinten entfällt.
Neues aus der Kommunalverwaltung: Karl-Heinz hat festgelegt: Dorthin kommt eine Erstaufnahmeeinrichtung für 2000 Asylanten. Wichtig wäre die Berlinnähe. Damit die Asylanten auch immer nach Berlin fahren können. Er kennt das Objekt überhaupt nicht. Auch so ein Schreibtischtäter für Entscheidungen am grünen Tisch. Also, der Teil Wachregiment. Denn das Ex-Kommando bleibt erst einmal Bundeswehr.
Laut Presse war dieser Karl-Heinz urplötzlich am Freitag bei Strausberger Stadtverordnete aufgetaucht. Grund: Er will in der Barnim Kaserne eine Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge betreiben. Für 2000 Nasen. Noch in der 1. Hälfte 2016 sollen erste Gebäude für 400 Nasen betriebsfertig sein. Dann kommen zudem winterfeste Zelte. So wie die Bundeswehr die Kaserne aufgibt soll das ganze Areal dann Flüchtlingsheim werden.
Die Strausberger mögen bedenken, hier entstehen auch Arbeitsplätze und Aufträge für Handwerker. Der Innenminister versprach, dass kein Anstieg der Kriminalität kommen wird.
Hm, wissen wir doch, wie das usprünglich intakte Objekt Rotes Luch nach Abzug der Flüchtlinge aussah. Wissen wir doch, welche riesigen Probleme die Stadt Eisenhüttenstadt im Umfeld der Erstaufnahmeeinrichtung immer noch hat. Das reicht von immensen Verunreinigungen des anliegenden Parks bis hin zur Notdurft durch Flüchtlinge in privaten Gärten und Hauseingängen oder das Anmachen von Mädels und Frauen zum Sex mit den Flüchtlingsmännern. Versprechungen von Politikern sind getrost in die Tonne zu treten.
Die ganze Einrichtung wird dann Strausberg/Vorstand und angrenzende Eggersdorf mächtig aufwerten.
Hast mir die Worte vorweg genommen. Ich warte ja nur auf den Tag der Entdeckung unserer örtlichen seit Jahren leer stehenden POS ( Schule) für die Flüchtlingshilfe. Dann werde ich unverzüglich mein Häusle verkaufen und fort ziehen. Das Leid werde ich mir dann nicht antun.
Strausberg kann mir nur Leid tun. Grüne Stadt am See als Wunschdenken für Tourismus wird immer Wunschdenken bleiben. Das Land erkauft sich die städtische Gunst mit mehr Zuwendungen aus dem LandesKassensäckel. Auf einmal ist Geld auch für so etwas da.
Schon seltsam wenn ein Innenminister seine Pläne öffentlich verkündet und überhaupt keine Verträge mit Bima bzw. Bundeswehr vorweisen kann. Nun kann man nur auf Bundeswehr hoffen und deren Bedarf für den Kasernenanteil "Luftwaffe" auch über 2019 hinaus.
Die deutsche Gesellschaft wird immer älter, immer weniger Menschen zahlen in die Rentenkasse ein. Experten sind sich uneins, ob das Demografie- und Rentenproblem durch jüngere Flüchtlinge gelöst werden könnte. ie meisten Menschen, die in den vergangenen Monaten nach Deutschland geflohen sind, sind jung. Zwischen 18 und 34 Jahren betrug das Alter bei rund der Hälfte der Asylbewerber im ersten Halbjahr 2015, fast 30 Prozent waren minderjährig. "Viele Flüchtlinge werden eines Tages die Rente für die heutige Erwerbsgeneration bezahlen", verkündete kürzlich Thomas Oppermann, der Chef der SPD-Bundestagsfraktion. Mehr Beschäftigte, mehr Beitragszahler "Wenn es uns gelingt, die Neuankömmlinge in Arbeit zu bringen, dann haben wir nicht nur mehr Beschäftigte, sondern auch mehr Beitragszahler", erklärte auch Alexander Gunkel, Bundesvorstandsvorsitzender der Deutschen Rentenversicherung gegenüber "Welt Online".
Die Spinner im Regierungsauftrag nehmen eben nicht ab. Sicher kann gezielte Migration einige Probleme lösen oder entschärfen. Aber doch nicht mit diesen Massenzustrom mehrheitlich ungebildeter Ausländer. Da werden die Sozialhilfeleistungen (inkl. Taschengeld/Unterkunft/Verpflegung) den Mehrwert aus den wenigen gebildeten Zuwanderern bei weitem übersteigen.
Selbst bei den (deutschen) Türken ist der Sozialhilfeaufwand immer noch höher wie der Mehrwert aus Arbeit.
Zitat von OpitzHast mir die Worte vorweg genommen. Ich warte ja nur auf den Tag der Entdeckung unserer örtlichen seit Jahren leer stehenden POS ( Schule) für die Flüchtlingshilfe. Dann werde ich unverzüglich mein Häusle verkaufen und fort ziehen. Das Leid werde ich mir dann nicht antun.
Strausberg kann mir nur Leid tun. Grüne Stadt am See als Wunschdenken für Tourismus wird immer Wunschdenken bleiben. Das Land erkauft sich die städtische Gunst mit mehr Zuwendungen aus dem LandesKassensäckel. Auf einmal ist Geld auch für so etwas da.
Schon seltsam wenn ein Innenminister seine Pläne öffentlich verkündet und überhaupt keine Verträge mit Bima bzw. Bundeswehr vorweisen kann. Nun kann man nur auf Bundeswehr hoffen und deren Bedarf für den Kasernenanteil "Luftwaffe" auch über 2019 hinaus.
Bin Letztens an der "Thomas Münzer" vorbei gefahren. Steht tatsächlich noch leer. Welch eine Verschwendung. Dabei könnte man so viele arme Flüchtlinge dort unterbringen. Gerade für die gegenüber liegenden Eigenheime wäre das eine enorme Bereicherung. Nun, die Wiederverkaufspreise würden gegen Null sinken, aber die Türen und Fensterhersteller hätten jede Menge Arbeit. Davor wie danach ...
Zitat von FalkenhagenDie deutsche Gesellschaft wird immer älter, immer weniger Menschen zahlen in die Rentenkasse ein. Experten sind sich uneins, ob das Demografie- und Rentenproblem durch jüngere Flüchtlinge gelöst werden könnte. ie meisten Menschen, die in den vergangenen Monaten nach Deutschland geflohen sind, sind jung. Zwischen 18 und 34 Jahren betrug das Alter bei rund der Hälfte der Asylbewerber im ersten Halbjahr 2015, fast 30 Prozent waren minderjährig. "Viele Flüchtlinge werden eines Tages die Rente für die heutige Erwerbsgeneration bezahlen", verkündete kürzlich Thomas Oppermann, der Chef der SPD-Bundestagsfraktion. Mehr Beschäftigte, mehr Beitragszahler "Wenn es uns gelingt, die Neuankömmlinge in Arbeit zu bringen, dann haben wir nicht nur mehr Beschäftigte, sondern auch mehr Beitragszahler", erklärte auch Alexander Gunkel, Bundesvorstandsvorsitzender der Deutschen Rentenversicherung gegenüber "Welt Online".
Die Spinner im Regierungsauftrag nehmen eben nicht ab. Sicher kann gezielte Migration einige Probleme lösen oder entschärfen. Aber doch nicht mit diesen Massenzustrom mehrheitlich ungebildeter Ausländer. Da werden die Sozialhilfeleistungen (inkl. Taschengeld/Unterkunft/Verpflegung) den Mehrwert aus den wenigen gebildeten Zuwanderern bei weitem übersteigen.
Selbst bei den (deutschen) Türken ist der Sozialhilfeaufwand immer noch höher wie der Mehrwert aus Arbeit.
Wenn du denkst, die machen das aus Dummheit, dann irrst du aber gewaltig. So dämlich kann man nicht sein. Das ist im schlimmsten Fall gewollt und im besten Fall ist es ihnen einfach scheißegal ...
Eine vernünftige zukunftsträchtige Nachnutzung für dieses Armeeobjekt. Könnte sich nach 2017 im Falle Regierungswechsel aber auch zur Falle der Neu-Nutzer entwickeln.
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05.09.2015 22:26
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